MONO
bis 9 : 00 Uhr
Sonntag 13. September 2020
MONO
H.G. GRIESE
+ HOLGER JOHN
canvas + paper
Ausstellung
26.6 – verlängert bis 13.9. 2020
Ausstellung
26.6 – verlängert bis 13.9. 2020
Ausstellung
26.6 – verlängert bis 13.9. 2020
Die – So 14-19/20 Uhr
Foto: Thomas Fröhlich
Masken ohne Ball
Foto: André Wirsig
Die „C-Maskerade“ in der Dresdner Galerie Holger John
ist die Ausstellung schlechthin zum pandemischen Zeitgeschehen.
Von Karin Weber
Den gemächlichen Lebensrhyth- mus im Barockviertel Dresdens hat Holger John mit seiner derzeitigen Ausstellung, mit der er ganz schnell aufs Zeitgeschehen reagiert hat, durchbrochen. Das Thema ist der verordnete Mund- und Nasen- schutz, der die Menschen im Stadt- bild äußerlich sehr verändert hat – die „Maskerade“. Den Anstoß gab Claudia „Wanda“ Reichardt, eine „alte positive Seilschaft“, wie Hol- ger John verschmitzt verkündete, mit der ihn einige fruchtbare Aus- stellungsprojekte seit der künstleri- schen Besetzung der Villa Marie, zu DDR-Zeiten, verbindet.
„Wanda“ entdeckte die kosten- günstige Pappvariante einer Weg- werf-Schutzmaske Ende April 2020, deren „exotische Form in ungefalte- tem Zustand“ sie sehr faszinierte. Sie bestellte mit Unterstützung des Kleinprojektefonds des Kulturam- tes der Landeshauptstadt Dresden einige hundert Stück, die künstle- risch gestaltet werden sollten. Der Vorstand des Künstlerbundes Dres- den lehnte leider die Verteilung der Masken an die Mitglieder ab, so
dass die Kunstaktion auf alle er- reichbare, kreativen Mitbürger der Stadt Dresden, die willens waren, der Phantasie freien Lauf zu lassen, ausgeweitet wurde.
500 Masken waren im Umlauf. Sie konnten in den Buchhandlun- gen „büchers best“ und „lesensart“ sowie in der Galerie Holger John entgegengenommen werden, wo- bei mehr als zehn Masken an eine Person nicht ausgehändigt wurden. Der Galerist startete einen Aufruf zur Kunstaktion bei facebook, kann er dort doch auf 5000 Freunde zu- rückgreifen. 190 kreativ gestaltete Gesichtsmasken in ungefalteter und gefalteter Form sind nun Be- standteil der Ausstellung. Und es kommen täglich neue hinzu.
Die Masken sind rasterartig an die Wand im Erdgeschoss genagelt oder befinden sich, in gefaltetem Zustand museal aufbereitet, unter Hauben. Alle Objekte sind signiert und können erworben werden, wo- bei der Erlös als „Soforthilfe“ gänz- lich an die Autorinnen und Autoren ausgezahlt wird. Die Pappmasken wurden bezeichnet, beklebt, be- druckt, bemalt, collagiert, bestickt, mit Fäden bereichert, mit Straßstei-
nen, Fotografien und Smileys be- klebt, bestickt und benagelt. Es wird an Verschwörungstheorien erin- nert, auch an das Flüchtlingslager Moria. Texte sind lesbar, wie „In die- sem Wald leben tausende unbe- kannte Viren“.
Von heiter bis tödlich reicht der Kosmos. Hartmut Trache hat hinter jeder Maske noch eine Farbradie- rung versteckt, als „Mehrwert“! Maria Katharina Franz hat einen Trauerbrief an die Galerie ge- schickt, in dem sich 3 bei 60 Grad ge- waschene, keimfreie, völlig aufge- löste Masken in Form von Papierkü- gelchen befanden. Es gibt auch eine erotische Serie, wobei das „Nasen- loch“ wie ein Guckkasten verwen- det wurde, um einer Peepshow zu folgen und der Betrachter zum Vo- yeur wird. Matthias Schroller hat die Masken durch die Druckerpresse geschickt und so befinden sich auf ihnen floral anmutende Prägedru- cke. Es gibt Drachen und Fleder- mäuse. An den Konsumrausch wird erinnert mit Dolce und Gabbana oder an Modekollektionen mit dem Modell „Schweden“, Modell „Wan- da“, Modell „alles wird gut“. Der Tod ist präsent und die apokalypti-
schen Reiter nach Dürer sind es auch.
Die grotesken, poetischen, hin- tersinnigen, banalen, erzähleri- schen, ornamentalen, abstrakten und figurativen, verspielten, sinnli- chen erotischen, lyrischen, grausa- men Fingerübungen werden be- gleitet vom Video Dada Vadims „Teil der Lösung oder Teil des Prob- lems“, surrealen Malereien Pierre Adams, einem Mickey-Mouse-Ob- jekt aus einem Radio, mit zwei be- zeichneten Mund- und Nasen- schutz-Masken von Mamei mit der Comicfigur „Dave Grigger“, und einer Sammlung venezianischer Masken des Ehepaars Dr. Riegel. Man geht schmunzelnd durch die Ausstellung, mit leichtem Grauen – eingedenk des existenziellen und gesundheitlichen Würgegriffs der Corona-Pandemie…
Am 26. Juni ist dann die Ausstel- lung „MONO – H.G. Griese, canvas – Holger John, paper“ mit Führun- gen durch den Galeristen zugängig.
bis 21.6., Rähnitzgasse 17, geöffnet Di bis So 14-19 Uhr, der Galerist ist auch unter 0162-4772739 erreichbar www.galerie-holgerjohn.com
Annalena Maria Bichler | Nora Maria Bräuer | Nele Behr | N. Coco | Anke Ewers
Maria Katharina Franz | Petra Graupner | Sabine Gumnitz | Daniel Grams | Dorothee Haller | Sandra Hamann |
Susanne Hampe | Frank Hoffmann | Holger John | Anette Joseit
Kerstin Junker | Anna Kasten | Anna-Kathleen Kracht | Janina Kracht | Jakoba Kracht
Karla Krey | Barbara Leibiger | Alex Lüder | Mamei | Effi Mora | Marlit Mosler | Steff Mucke | Ulrike Mundt |
Stefan Nestler | Manuela Neumann | Elena Pagel | Tanja Rein |
Maximilian Rentzsch | Matthias Schroller | Katharina Seidlitz | Ju Sobing | Janina Stach | Holger Stark
Hartmut Trache | Mano Noa Weber | Hans-Ulrich Wutzler | Tanja Zimmermann
Dada Vadim | Franziska Klotz | Pierre Adam
Frank Hoffmann
drei bearbeitete Papiermasken / three edited papermasks // »l’art pour l’art 1-3«: Maskierfolie, Öl und Tempera auf Karton / Masking film, oil and tempera on cardboard, je / each 17 x 17 cm / 2020
Maximilian Rentzsch Kollektiv
Maximilian Rentzsch | Dennis Heß | Mascha Sodann | Lada Herzberg | Maria Siemens | Benjamin Schulze | Maurice Feirer | Justus Wilhelm | Tommy Udo Gläser | Mano Noa Weber | Raphael Sinning | Mauritius Lorenz | Elisa Plitt
chriZ | Wannanelly | Nostro
21.2.- 31.5. 2020
Die – So 14-19 Uhr
GALERIE HOLGER JOHN
Rähnitzgasse 17 / Barockviertel
D-01097 Dresden
Der Galerist ist anwesend.
https://web.facebook.com/BlueNoteDresden/videos/2665040537110740/?epa=SEARCH_BOX
SÄCHSISCHE ZEITUNG
03.04.2020
Der Dresdner Künstler Holger John wollte sich zum Geburtstag mit einer Ausstellung feiern. Die Vernissage fällt wegen Corona aus – und John zieht Konsequenzen.
Schlauer Schalk: „Regierungen kommen und gehen, der Hofnarr bleibt – wenn man ihn nicht köpft“, zitiert Holger John. © Sven Ellger
Dresden. Blut klebt vor Holger Johns Galerie. Der Held auf dem Bürgersteig hat vielleicht seinen schlechtesten Tag. Er steckt den Kopf in den Sand, und niemand lacht.
Im Königstraßenviertel ist es totenstill. Kein Mensch zu sehen, alle Läden und Lokale geschlossen. Nur von der Baustelle des Hotels Stadt Leipzig gegenüber schrillt von Zeit zu Zeit ein fieser Ton. Der Kranfahrer gibt Signal. Einziges Lebenszeichen in der Coronaruhe. Sonst stehen Touristen amüsiert vor der überlebensgroßen Superman-Plastik, die den Schädel voran in den Asphalt gerammt zu sein scheint. Das Kunstwerk ist übrig geblieben von einer früheren Ausstellung. Titel: „Die Unbegabten“…
Eine der vielen Johnschen Provokationen. Verschmitzte Herausforderung. Fordernde Frechheit. Dafür ist der Künstler und Galeriebetreiber bekannt. Ein Galerist sei er nicht, sagt er: „Ich spiele nur den Galeristen, mit Bravour. Man kommt zu mir, dem Künstler, ich erzähle Geschichten, und man hört mir gern zu.“ Ob dieses selbstbewusste Selbstverständnis Berufskollegen in die Nase fährt? „Das kann passieren“, schätzt John, „Aber hey, alle mal locker bleiben!“
Das rät er dieser Tage auch sich selbst. Inmitten der gespenstischen Barockviertelflaute sitzt er auf der Galerie seiner Galerie am überbordenden Schreibtisch und tut Dinge, die eben getan werden müssen: Korrespondenzen, Abrechnungen, Planungen, Denkaufgaben. Manchmal wechselt er auf einen der beiden ledernen Sessel am kleinen Tisch. Darauf stehen Tulpen in der Vase. Papierbögen daneben, bezeichnete und leere. „Ich genieße, dass gerade niemand hereinkommt und ich Zeit und Ruhe zum Zeichnen habe“, sagt der Künstler.
Er arbeitet an einer Ausstellung, die den Sommer über auf Usedom zu sehen sein soll. In Zinnowitz, wo John aufgewachsen ist, bevor er bei Hedwig Bollhagen seine Töpferlehre absolvierte, in Greifswald, Schwedt und Berlin am Theater arbeitete und 1988 zum Studium der Malerei an die Hochschule für Bildende Künste nach Dresden kam. An der Ostsee hatte er im Dunstkreis der Künstler gelebt, die zu den Freunden seines Vaters gehörten. Biermann und Eva-Maria Hagen kamen vorbei, es wurde musiziert. Der halbwüchsige Holger und das Berliner Göhr namens Nina konnten mit den Freuden der Erwachsenen wenig anfangen. Jahrzehnte später stellte John Malerei von Eva-Maria Hagen aus. Auch Nina Hagen steuerte Arbeiten zur Ausstellung „Verbotene Lust“ bei.
Rund 60 Ausstellungen hat Holger John seit 2013 konzipiert. So lange ist er mit seiner Galerie an der Ecke Rähnitzgasse/Heinrichstraße zuhause. Die entstand aus einer Laune, nur für eine Lange Nacht der Galerien. Doch John blieb und sorgt seither regelmäßig für Andrang in seinen Räumen. Statt wechselnd Malern, Grafikern, Fotografen, Bildhauern eine Plattform zu geben, erfasst er Themen, die die Welt, die Gesellschaft, die Menschen bewegen und Künstler, die sich dazu äußern. So greift er Kontroversen auf und treibt sie voran – meistens mit diesem leisen Grinsen.
„Manchmal plane ich etwas, aber dann kommt ein Künstler und bringt mir eine Arbeit, und alles wird plötzlich ganz anders“, erzählt er. Das ist die Freiheit, die er braucht und genießt, und die institutionelle Kunst aus seiner Sicht vermisst. „Ich arbeite oft aus der Hüfte. Man muss sich überraschen lassen können.“ Weder für Bürokratie noch für Burnout habe er Zeit, sagt er. Ist er nicht dennoch irgendwie bürgerlicher geworden? „Zumindest greifbarer für Vertreter bürgerlicher Kunst, meint John.
Für die gelte nicht als Kunst, Events zu veranstalten. Auch dafür ist Holger John bekannt. Einige seiner Bälle und Partys wurden zur Legende. Lange hat er keine mehr kreiert. Doch ein bisschen Sehnsucht leidet er schon. „Irgendwann mache ich eine Welt-Revue“, überlegt er laut. Etwas Lebendiges fehle ihm, etwas, bei dem alles zusammenfließt: Bilder, Töne, Tanz. Nichts weniger als ein Gesamtkunstwerk.
Doch damit muss er warten. Jetzt sowieso. Gerade kann Holger John ja nicht mal seinen 60. Geburtstag feiern. Das wäre am 3. April dran, zusammen mit der Eröffnung einer Retrospektive des eigenen Wirkens. Die Ausstellung seiner Arbeiten aus jüngster Zeit und vergangenen Jahrzehnten, zurück bis zur Filzstiftkinderzeichnung, war im Penck Hotel geplant – mit einer Begrüßung der Gäste durch Holger John, mit einer Laudatio auf den Künstler von Holger John, Musik vom Schallplattenunterhalter Holger John und mit dem Überraschungsgast Holger John. So steht es auf den Einladungskarten, die bereits gedruckt waren, bevor die Kontaktsperre jedes Herzen und Schulterklopfen unmöglich machte.
Erschüttert das den Schalk? „Ich verschiebe meinen Geburtstag einfach auf unbestimmte Zeit und werde eben nicht älter“, sagt er. Gern wäre er zum Ausgleich ins Kino gegangen und hätte sich Tierfilme angesehen. Doch auch das: unmöglich. Holger John dreht sich im Stuhl zur Fensterbank in seinem Rücken um. Dort stapeln sich seine Hüte: grau, schwarz, braun. Und dieser eine, ganz besondere ist auch dabei. Für jeden Wochentag einer. Am Freitag trägt der Künstler Tarnkappe.
________________________________________________________________________________________________________________________________________
Glückwünsche:
Aus „Leben im Zwiespalt 2 – Aus Tagebüchern, Briefen und Beiträgen 1990-2018, Domowina-Verlag Bautzen, 2019; ISBN 978-3-7420-2575-3
Dresden, 12. Januar 2018
Die Galerie von Holger John auf der Rähnitzgasse 17 in Dresden gehört zu den wichtigsten »Kunstsalons« der sächsischen Hauptstadt. In seiner Galerie überrascht John immer wieder mit einem eigenständigen Angebot, fürchtet keinerlei Tabus und hofft auf eine öffentliche Diskussion über Kunst.
Zur Eröffnung der neuesten Ausstellung gestern Abend drängte sich eine ungeheure Menschenmenge. Diesmal versammelten sich die Besucher, um »Schnee von gestern« zu bewundern und zu erinnern, Gemälde, Grafiken, Plastiken und Fotografien, die John aus Museen und Privatbesitz der näheren und weiteren Umgebung zusammengetragen hatte. Jener »Schnee von gestern« – das waren und sind Werke von Künstlern, die in der DDR wirkten und von dort stammten. John führte also Leute zusammen, die sich mit ihrem Schaffen nie den Herrschenden untergeordnet oder – gerade umgekehrt – sogar für den »Arbeiter-und-Bauern-Staat« agitiert hatten.
Ein besonders bekanntes Bild ist das Ölgemälde »Am Strand«, welches der »Staatskünstler« Walter Womacka 1962 gemalt hatte und das führende Funktionäre der SED ihrem »Chef« Walter Ulbricht zum 70. Geburtstag schenkten. Auf der 5. deutschen Kunstausstellung 1962/63 in Dresden wurde es von 63 Prozent der Besucher zum »beliebtesten Bild« gewählt.
In der ungewöhnlichen Ausstellung finden sich viele einmalige und verblichene Farben und Gefühle, Perspektiven und Träume ebenso wie eine Menge Illusionen, moralisierende und spießige Hoffnungen und Schönfärbereien. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich mir zum Beispiel das Bild von Womacka heute womöglich in die Wohnung hängen würde, wenn ich mir den Ankauf leisten könnte. Schließlich weckt es nicht nur die Erinnerung an die Jugendzeit, sondern heizt und taut auch den heutigen »Schnee«, der schon morgen von gestern sein wird.
Tagebuch, Benedikt Dyrlich
https://de.wikipedia.org/wiki/Benedikt_Dyrlich
___________________________________________________________________________
Ja, lieber Holger – spät am Abend – herzliche Gratulation zu Deinem Eintritt in ein «erwachsenes» Lebensalter….!!!!
Sei sehr lieb gegrüsst
Helmut und Tina
Die Helmut Förnbacher Theater Company
___________________________________________________________________________
Lieber Holger,
vielen Dank noch für die Einladung zur großen Feier!
Ich bin mir sicher, es wäre ein rauschendes Fest geworden und ich wäre sehr gerne gekommen.
Schade, aber gegen „höhere Gewalt“ lässt sich manchmal nichts ausrichten.
Auf diesem Wege auf jeden Fall die besten Wünsche, verbunden mit Dank und Anerkennung für das, was Du so für Dresden und seine Kunstszene machst und bedeutest.
Freue mich, dass wir uns damals schon kennengelernt haben und sich der Kontakt erhalten hat.
Auch, dass Deine Arbeit mittlerweile von öffentlicher Seite gewürdigt wurde (z.B. mit dem Arras-Kunstpreis 2017).
Achja, und danke auch, dass Du Dich in Deiner zugänglichen, menschlichen Art so angenehm von vielen Kollegen im
Kunstbetrieb unterscheidest!!
Ich wünschte, es gäbe mehr von Deiner Sorte.
Der Jürgen-Böttcher Strawalde, den ich gelegentlich im Weinladen in Karlshorst in der Nähe meines Ateliers treffe, erinnert mich in seiner lebendigen, aufgeschlossenen Art immer wieder daran, wie sehr die Neugier hilft, jung zu bleiben (Der Typ ist mittlerweile 88 und wirkt wie 52, absolut unglaublich).
In diesem Sinne bis bald,
Gunnar Borbe
___________________________________________________________________________
So feiern wir beiden Alten abgeschieden in Hölderlins Turmzimmer unterm Dach die 55ste Wiederkehr des schönsten Tages unserer Jugend, an dem wir uns das erste Mal begegneten und erheben die wohlgefüllten Gläser zugleich auf den 60sten Geburtstag unseres jungen Freundes Holger John, der sich nun jedes Jahr wiederholen möge.
mit den allerbesten Wünschen für alles, was kommen mag von
RENATE + GÜNTHER DESPANG – ARCHITEKTEN
Lieber Herr John,
meine Frau Barbara und ich möchten Ihnen ganz herzlich zu Ihrem heutigen Geburtstag gratulieren und Ihnen Glück und Gesundheit wünschen und vor allem auch, dass Sie ihre Retrospektive bald nachholen können. Bleiben Sie gesund und so fröhlich wie immer!
Mit besten Grüßen
Ihre Axel und Barbara Bauer
___________________________________________________________________________
wünschen Ihnen, lieber Herr John
Peter und Gislind Nothnagel.
Bleiben Sie gesund, munter und vor allem kreativ. Wir freuen uns immer sehr
über Ihre Veranstaltungen und Ausstellungen. Sie bereichern die kulturelle
Szene Dresdens und Sachsens wesentlich.
Wir hoffen sehr, dass es nach der aktuellen Krise eine Gelegenheit gibt,
Ihnen in Ruhe (oder besser auch mit Trubel?) persönlich noch nachträglich zu
gratulieren. Für heute wünschen wir Ihnen:
Machen Sie wie immer das Beste aus der Lage.
…
__________________________________________________________________________
Lieber Holger,
es war im März 2013 im Palais am Großen Garten – Du erinnerst Dich bestimmt – ein großartiges Format!
Mit guten Ideen und ohne großes Aufsehen bringst Du die Kunst zu denjenigen Menschen, die sich daran erfreuen und aufbauen können, danke Dir dafür. Bitte mach´ weiter so und das wird ja auch noch lange gehen, weil Du ja beschlossen hast, nicht älter zu werden. Ich erinnere mich auch sehr gern an die 25 Jahr Feier der STESAD im Mai 2017, Dein geniales Bild in Form eines Puzzle und die Autogrammrunde in der Messe am Tag unseres Firmenjubiläums – großartig als Künstler und vor allem auch als Mensch.
Bleib gesund und kreativ, bis bald mal wieder – wenn wir dürfen.
HAPPY BIRTHDAY
Steffen Jäckel
www.wid-dresden.de
___________________________________________________________________________
Geburtstag ist bei Holger John,
geladen sind die Gäste schon,
Fünfhundert wären es vor Ort.
Da kommt ein Ding so winzig klein,
ist leider nicht mal richtig fein,
und treibt die Gäste wieder fort.
Dir die besten Wünsche zum Geburtstag. In Wirklichkeit kann der Geburtstag ja auch dauerhaft auf den nächsten verschoben werden. Der Vorteil: Erst nächstes Jahr 65!
Mit besten Grüßen Dieter Kurt
Gottesthal 65375 Oestrich-Winkel
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
lieber Holger,
hätte gern mitr gefeiertt, aber so….
Ralf Lehmann
Galerie
Gebr. Lehmann
Neustädter Markt 11/12, 01097 Dresden
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
Lieber Holger, alles Gute zum Geburtstag, Freude und Erfolg als
Künstler, Galerist und Impresario und dass Dein beeindruckender Wahnsinn
erhalten bleiben möge.
Es grüßt Tanja Böhme
Bautzener Kunstverein
http://www.kunstverein-bautzen.de/